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среда, 3 октября 2012 г.

Das U-Bootlied 


Wir haben Tag und Nacht
kein Auge zugemacht
Bei der großen Jagd auf hoher See.
Und hinterm Doppelglas
bis auf die Knochen nass,
spähn die Wachen aus nach B.R.T.
Die Diesel stampfen, die See geht schwer,
so klein ist das Boot
und so groß ist das Meer,
da kommt es auf jedes Lederpäckchen an
vom Kaleu bis zum letzten Mann.

Refrain:
Heimat, so weit von hier,
Heimat, dich grüßen wir
Für dich, da fahren wir
den lauernden Tod im Torpedorohr,
ran an den Feind! U-Boote vor.
 Zwei Wochen stehn wir schon
auf Deck und Tauchstation,
die Mahalla ist noch nicht in Sicht.
Die Tage gehen vorbei
in ewgem Einerlei
- aber Beute gibt's noch immer nicht.
Da plötzlich tönt Alarm vom Turm!
Ein großer Geleitzug
schiebt schwer durch den Sturm!
Jetzt kommt es auf jedes Lederpäcken an
Vom Kaleu bis zum letzten Mann.
Refrain:

Befehl an vierzig Mann!
Jetzt. Jungens geht es ran.
Alle Rohre klar und Feuer frei.
Wenn auch der Feind
nach Süd in wildem Zack entflieht
Unsre Aale, die gehen nicht vorbei.
Zuerst da kommt ein Tanker dran,
schon läuft der Torpedo
und zündet ihn an.
Da leuchtet am Himmel ein feuriges Fanal
Als ein Gruß unserm Admiral.
Refrain:


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